wenn
ich solche Fälle immer höre, kommt mir immer der Gedanke der Ware
Kind. Jugendämter und Justiz handeln meist nicht aus
pädagogischen Geschichtspunkten heraus, sondern aus rein
wirtschaftlichen Gründen. Heimplätze müssen belegt werden,
Jugendhilfemassnahmen gefüllt werden. Die Stärke der Gesetzgebung,
die Variabilität wird dabei mit den Füßen getreten. Juristisches
Auswurfprodukt sind dabei Grundrechtsverletzungen von Kindern und
auch bei den erziehenden Elternteilen, was von den meisten Managern
bei Gericht aber klaglos, weil Notwendigkeit hingenommen wird, so
scheint mir.
Pädagogisch wie rechtlich ist dies aber
äußerst bedenklich, da es staatlicher Willkür und staatlicher
Kontrolle die Tür öffnet. Kinder haben ein Leben lang Schäden,
aber auch betroffene Eltern und Geschwister sowie Angehörige haben
unter diesem Terrorregime zu leiden
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen